Wie lange überlebt Ihr Unternehmen ohne Daten?
43% aller Cyberattacken zielen auf KMUs. Nur die wenigsten schützen sich effektiv davor. Machen Sie es anders!
In nur wenigen Jahren wurden Verschlüsselungstrojaner die größte Gefahr aus dem Internet. In einer einzigen Attacke können hunderttausende Dokumente verschlüsselt werden. Die Opfer sehen sich mit Lösegeldforderungen von mehreren Tausend Euro konfrontiert.
Während früher nur bei unvorsichtigen Benutzern Gefahr drohte, haben Kriminelle inzwischen ihre Techniken massiv verbessert. Sobald die Angreifer in ein Netzwerk eingedrungen sind werden Dokumente und E-Mails analysiert. Unter Mithilfe von künstlicher Intelligenz werden danach neue Attacken ausgeführt. Die versendeten, gefälschten Nachrichten sind dabei nicht von Originalen zu unterscheiden. Die richtige Anrede ist inzwischen selbstverständlich. Daneben wird aus früheren Nachrichten zitiert und im Anhang befindet sich die angeforderte Rechnung. Öffnen Sie oder ein Mitarbeiter diesen Anhang, sind Sie das nächste Opfer der Kriminellen.
Im Gegensatz zu früher versuchen die Trojaner nicht sofort Ihre Daten zu verschlüsseln. Stattdessen breitet sich die Infektion zuerst auf möglichst viele Computer und Server aus. Damit verhindert die Kriminellen, dass Sie schnell auf den Vorfall reagieren können und infizieren gleichzeitig ihre Sicherungsdaten. Wenn nach 1-2 Wochen die Verschlüsselung beginnt, haben Sie kaum Chancen zu reagieren. Da auch Ihre Sicherungsdaten infiziert sind haben Sie keine Wahl und bezahlen das hohe Lösegeld.
Wir bieten einen Ausweg aus diesem Szenario.
Unsere Stärke ist, dass wir nicht nur Ihr Netzwerk vor Cyberkriminellen schützen sondern auch die internen Zugriffsrechte optimieren. Von diesem ganzheitlichen Ansatz profitieren Sie dreifach, Sie stellen sicher, dass Geschäftsgeheimnisse nicht nach außen gelangen, Sie schützen Ihre Daten bestmöglich vor Verschlüsselungstrojanern und Sie erfüllen die Anforderungen der DSGVO und des Datenschutzgesetzes.
In fünf Schritten sichern wir Ihre Daten bestmöglich ab.
In Schritt eins finden wir die Schwachstellen in Ihren Systemen. Dabei wird Ihr derzeitiger Sicherheitsstandard geprüft.
Im zweiten Schritt schulen wir Ihre Mitarbeiter, damit diese aktuelle Bedohungen sicher erkennen und die Schutzmaßnahmen korrekt umsetzen. Durch diese Schutzmechanismen werden Fehler im Arbeitsablauf vermieden, da diese ab sofort wissen, welche Anhänge im E-Mail geöffnet werden dürfen, welche Dokumente verschlüsselt verschickt werden müssen, was personenbezogene Daten sind und wie man damit umgeht, um nicht gegen die DSGVO zu verstoßen.
Im dritten Schritt stellen wir sicher, dass Ihre Schutzsoftware und Firewall auf dem Stand der Technik ist und aktuelle Bedrohungen zuverlässig erkennt.
In Schritt vier prüfen wir Ihre Umsetzung der DSGVO und geben bei Bedarf Hilfestellung, um Ihre Dokumentation zu vervollständigen. Sollte die Datenverarbeitung nicht den gesetzlichen Vorgaben entsprichen, reichen oft einfache organisatorische Maßnahmen um Strafen und Schadenersatzforderungen zu vermeiden.
Im letzten Schritt werden die erkannten Schwachstellen und Sicherheitslücken behoben. Häufig sind Verbesserungen bei Datensicherungen, Updates von verwendeter Software, Anpassung von Zugriffsberechtigungen uvm. notwendig. Sollte Ihre Schutzsoftware oder Firewall fehlen bzw. nicht mehr den heutigen Anforderungen entsprechen, bieten wir umfassende Netzwerksicherheitslösungen an. Diese arbeiten mit künstlicher Intelligenz und erkennen auch die neuesten Bedrohungen sofort.
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